Studieren in Niederösterreich

Das flächenmäßig größte Bundesland bietet den Vorteil, die Universitätsstadt Wien zu umschließen und sehr gut zu erreichen.
Niederösterreich selbst verfügt mittlerweile über ein vielfältiges, zukunftsorientiertes Studienangebot an Fachhochschulen und privaten Universitäten.

Studienmöglichkeiten in NÖ
Deine Chancen Deine Hochschule Deine Anforderungen Deine Diplomarbeit

Was spricht für eine Industriekarriere nach dem Studium?

So vielfältig wie die Industrie selbst, sind auch die damit verbundenen Karrieremöglichkeiten. Wer innovative Technologien entwickelt, braucht ausgebildete Fachexperten – und die sind knapp. Die Entscheidung für die eine oder andere Studienrichtung stellt die grundlegenden Weichen für den weiteren beruflichen Werdegang.

Generell gilt

  • Internationales Know-how zahlt sich aus (Fremdsprachen, Auslandserfahrung).
  • Je früher man Auslands-Know-how sammelt – also bereits im Studium-, desto besser.

Welche Hochschule ist die richtige für mich?

Die Studienwahl

  • Interesse, Neigung und Eignung müssen stimmen – das Studium muss zu Dir passen.
  • Arbeitsmarktchancen und Jobaussichten sollten gegeben sein.
  • Informiere Dich detailliert über Studieninhalte und Studienangebot – Enttäuschungen münden in Frust und Studienabbruch.
  • Es muss nicht immer die Uni sein – akademisches Niveau bieten auch die Fachhochschulen.

Universität oder Fachhochschule?

  • Bei der Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Hochschule soll eines immer im Mittelpunkt stehen: Wo kann ich meine eigenen Stärken und
    Interessen am besten entfalten
  • Die Auswahl an Studienrichtungen ist bei beiden Hochschulformen enorm. In den Bereichen Wirtschaft und Technik gibt es meist beide Optionen, wobei
    im Uni-Studium die Spezialisierung später erfolgt als an der FH.

Einen Überblick liefert auch der Maturanten-Guide vom CAREER Verlag

Welche Anforderungen muss ich erfüllen?

Aufnahmeverfahren:

  • Wer an einer FH studieren will, muss ein – meistens mehrstufiges – Aufnahmeverfahren bestehen.
  • An den Unis ist die Situation uneinheitlich und reicht vom freien Zugang (Technik) bis zu besonders selektiven schriftlichen Aufnahmetests (Medizin,
    Psychologie).
  • Infos und Vorbereitungstipps gibt es auf www.aufnahmeprüfung.at.

Welches Thema kann ich für welches Unternehmen erforschen?

Raus aus der grauen Theorie, rein in die Praxis! Finde mithilfe von „Industrie Niederösterreich“ ein spannendes Thema für deine Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit – und einen niederösterreichischen Betrieb, der dich dabei unterstützt!

Letztendlich sollen beide Seiten von der Themenvermittlung über die Börse profitieren: HTL-Schülerinnen und -Schüler sowie auch Studierende von FHs und Unis, die dadurch viel über die Abläufe in den Betrieben lernen können und die Betriebe selbst, die die neuen Ideen, die bei den Abschlussarbeiten entstehen, für sich nutzen können.

Hier geht’s zur Themenbörse aus NÖ

Was spricht für eine Industriekarriere nach dem Studium?

So vielfältig wie die Industrie selbst, sind auch die damit verbundenen Karrieremöglichkeiten. Wer innovative Technologien entwickelt, braucht ausgebildete Fachexperten – und die sind knapp. Die Entscheidung für die eine oder andere Studienrichtung stellt die grundlegenden Weichen für den weiteren beruflichen Werdegang.

Generell gilt

  • Internationales Know-how zahlt sich aus (Fremdsprachen, Auslandserfahrung).
  • Je früher man Auslands-Know-how sammelt – also bereits im Studium-, desto besser.

Welche Hochschule ist die richtige für mich?

Die Studienwahl

  • Interesse, Neigung und Eignung müssen stimmen – das Studium muss zu Dir passen.
  • Arbeitsmarktchancen und Jobaussichten sollten gegeben sein.
  • Informiere Dich detailliert über Studieninhalte und Studienangebot – Enttäuschungen münden in Frust und Studienabbruch.
  • Es muss nicht immer die Uni sein – akademisches Niveau bieten auch die Fachhochschulen.

Universität oder Fachhochschule?

  • Bei der Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Hochschule soll eines immer im Mittelpunkt stehen: Wo kann ich meine eigenen Stärken und
    Interessen am besten entfalten
  • Die Auswahl an Studienrichtungen ist bei beiden Hochschulformen enorm. In den Bereichen Wirtschaft und Technik gibt es meist beide Optionen, wobei
    im Uni-Studium die Spezialisierung später erfolgt als an der FH.

Einen Überblick liefert auch der Maturanten-Guide vom CAREER Verlag

Welche Anforderungen muss ich erfüllen?

Aufnahmeverfahren:

  • Wer an einer FH studieren will, muss ein – meistens mehrstufiges – Aufnahmeverfahren bestehen.
  • An den Unis ist die Situation uneinheitlich und reicht vom freien Zugang (Technik) bis zu besonders selektiven schriftlichen Aufnahmetests (Medizin,
    Psychologie).
  • Infos und Vorbereitungstipps gibt es auf www.aufnahmeprüfung.at.

Welches Thema kann ich für welches Unternehmen erforschen?

Raus aus der grauen Theorie, rein in die Praxis! Finde mithilfe von „Industrie Niederösterreich“ ein spannendes Thema für deine Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit – und einen niederösterreichischen Betrieb, der dich dabei unterstützt!

Letztendlich sollen beide Seiten von der Themenvermittlung über die Börse profitieren: HTL-Schülerinnen und -Schüler sowie auch Studierende von FHs und Unis, die dadurch viel über die Abläufe in den Betrieben lernen können und die Betriebe selbst, die die neuen Ideen, die bei den Abschlussarbeiten entstehen, für sich nutzen können.

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Themenbörse für Diplomarbeiten

Die Themenbörse Abschlussarbeiten www.themenboerse.at bietet und vermittelt praxisnahe Themen aus Niederösterreich für Bachelor-, Master- bzw. Diplomarbeiten oder Dissertationen/PhD an Studierende. Alle NÖ Unternehmen– vom EPU bis hin zum Industriebetrieb – können dieses Service gratis nutzen.

Mit der Themenbörse wird der Know-How-Transfer und der wissenschaftliche Diskurs zu aktuellen sowie zukunftsweisenden Themen für Niederösterreich forciert. Nutzen auch Sie dieses Service für Ihre unternehmerische Fragestellung und erhalten wissenschaftlich fundierte Antworten in Form von akademischen Abschlussarbeiten.

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