Auch in der Krise forciert der Flughafen Wien die Ausbildung von Jugendlichen: Vor kurzem, Mitte Oktober 2020, haben 13 neue Lehrlinge am Flughafen Wien ihre Ausbildung begonnen – in den Berufen Elektrotechnik, KFZ- und Nutzfahrzeugtechnik, Metalltechnik, Sanitär- und Klimatechnik und IT-Betriebstechnik.
Zum 12. Mal fand im WIFI NÖ in St. Pölten der Netzwerktag der ARGE Naturwissenschaften (NaWi) statt. Im Mittelpunkt stand das Thema „Technologien der Zukunft“. Wasserstoff-Auto-Bausatz und interaktives T-Shirt für den Einsatz im Unterricht von der chemischen und metalltechnischen Industrie NÖ gesponsert.
In der niederösterreichischen Industrie wird auch in turbulenten Zeiten weiter produziert. Das sichert unsere Versorgung mit Lebensmitteln und wichtigen Gütern wie Medizinprodukten.
21 Teams aus ganz Österreich kämpften im WIFI NÖ um den Staatsmeistertitel der „F.I.R.S.T.® LEGO® League (FLL) Semi Final Austria“. Bei den Wettbewerben mussten über 200 Jugendliche im Alter von neun bis 16 Jahren in Teams von zwei bis zehn Mitgliedern Aufgaben lösen, die gleichwertig die Elemente „Forschung“, „Teamwork“, „Roboterdesign“ und „Robotgame“ umfassen.
Die Busatis-Lehrlinge Anna Jungwirth, als Maschinenbau- und Werkstofftechnikerin, Julian Wiesenhofer, als Werkzeugbautechniker und Fabian Slanitz, als Zerspanungstechniker bestanden ihre Lehrabschlussprüfungen mit Auszeichnung im Jahr 2019.
Es regnet in Strömen, eine Leitung reißt und die Elektrotechniker der Netz Niederösterreich sind schnell vor Ort. Die Lehrlinge Anna Schrammel und Janine Ringel packen mit an und sind in kürzester Zeit klatschnass – aber glücklich das zu tun, wofür sie brennen. Beide sind im ersten Lehrjahr im Service Center Wiener Neustadt und sind sich absolut sicher: Sie haben sich genau den richtigen Beruf ausgesucht und sie meistern die Ausbildung zusammen.
Es ist Australiens größtes Projekt im öffentlichen Nahverkehr - und das Amstettner Unternehmen Doka liefert die Ingenieurleistungen und das Schalungsmaterial für den bergmännischen Tunnelbetonbau. Mehr als 20.000 Ingenieurstunden werden für die Gestaltung der Unterstrukturen der Schalung für den Betonkörper benötigt!